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Ministerpräsident Peer Steinbrück |
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Peer Steinbrück
Ministerpräsident ( 2002 - 2005 )
des Landes Nordrhein-Westfalen
"Das Medienland Nordrhein-Westfalen wird
geprägt von den individuellen Stärken seiner
Regionen. Düsseldorf hat sich dabei
insbesondere als Sitz von über tausend
Unternehmen der Medien-,
Telekommunikations- und Werbebranche
einen Namen gemacht. In kaum einem
anderen Bundesland ist das Wachstum der
Medienwirtschaft so stark und nachhaltig
zu spüren wie hier. Nordrhein-Westfalen
hat als zukunftsfähiger Medienstandort
beste Voraussetzungen.
In der Medienwirtschaft des Landes
arbeiten derzeit mehr als 365.000
Beschäftigte. Sie hat sich mit ihrer
Vielfalt von Produkten und Dienstleistungen
zu einem zentralen Wachstumsträger
entwickelt, dessen Potenziale noch
lange nicht ausgeschöpft sind. Dennoch
gehört Nordrhein-Westfalen schon heute
zu den führenden Medienstandorten in
Europa.
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Wirtschaftsprognosen gehen davon aus,
dass in den nächsten drei Jahren bundes-
weit 350.000 neue Arbeitsplätze in der
Software-Branche, der Multimedia-
produktion und in den eBusiness-
Anwenderbranchen entstehen.
Die Chance, einen erheblichen Teil
dieser neuen Arbeitsplätze in Nordrhein-
Westfalen anzusiedeln, ist groß.
Unsere Unternehmen stehen für ein
gebündeltes Know-how in allen
Bereichen der TIMES-Branche.
Der Mittelstand gilt dabei zu Recht
als Motor für Wachstum und
Beschäftigung, Qualifikation und
Innovation und ist für die Erneuerung
und Modernisierung der Wirtschaft in
Nordrhein-Westfalen von herausragender
Bedeutung.
Überzeugen Sie sich bei einem
Besuch der ONLINE 2003 von der
Innovationskraft unseres Landes
NRW und seiner Unternehmen."
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Plenum Highlights ONLINE 2003 |
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Eröffnung
und Moderation
Univ.-Prof.Dr.-Ing.Dr.h.c.mult. Paul J. Kühn,
Direktor des Instituts für
Kommunikationsnetze und Rechnersysteme,
UNIVERSITÄT STUTTGART
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ONLINE Plenum
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ITK im Mittelstand -
Politik, Technik, Markt
Heinz Paul Bonn,
Vizepräsident des Bundesverbandes
Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien e.V. (BITKOM)
Das Interesse am Mittelstand hat in den
vergangenen Monaten merklich zugenom- men. Neben seiner traditionellen Rolle als
Entwickler und Anbieter innovativer Produkte
und Lösungen wird der Mittelstand immer
stärker als Absatzmarkt mit Wachstums-
potenzial umworben. Doch in der ITK-
Wirtschaft fällt dieser Bedeutungszuwachs
in das dritte Jahr einer spürbaren
Konsolidierung mit stagnierenden Umsätzen
und Personalabbau. Mittelständische
ITK-Unternehmen konnten sich zwar in der
Vergangenheit relevante Marktanteile
erarbeiten; heute müssen sie jedoch ihr
bisheriges strategisches Vorgehen hinter-
fragen, sich auf ihre Stärken besinnen
und – wenn nötig – ihre Marktpositionierung
neu definieren.
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Ausschlaggebend für den Erfolg dieses
Prozesses ist eine hohe Innovations-
fähigkeit: die Entwicklung neuer
Technologien, die Umsetzung in wett-
bewerbsfähige Angebote und die
erfolgreiche Einführung in die Zielmärkte.
Die wachsenden Möglichkeiten der
mobilen Kommunikation, die zunehmende
Akzeptanz von E-Business wie auch die
Notwendigkeit zur Kostenoptimierung und
Effizienzsteigerung in Unternehmen aller
Branchen bieten dazu zahlreiche Ansatz-
möglichkeiten. Dabei ist auch die Politik
aufgefordert, Unterstützung zu leisten:
von einer nachhaltigen Verbesserung der
wirtschaftspolitischen Rahmen-
bedingungen durch Bürokratieabbau und
Flexibilisierungdes Arbeitsmarktes
profitieren die mittel-
ständischen Unternehmen in besonderem
Maße.
ONLINE Plenum
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Mobile Lösungen: Schrittmacher
für mehr Wettbewerbsfähigkeit
im Mittelstand
Jürgen F. Gallmann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der
MICROSOFT DEUTSCHLAND GMBH,
Vice President MICROSOFT EMEA
Mobilität treibt die Entwicklung der IT
heute voran. Anywhere, any time, any device:
So lautet die Anforderung, die Unternehmen
angesichts zunehmender Vernetzung und
Mobilität im Geschäftsleben formulieren.
Unternehmen, die in mobile Lösungen
investieren, betreiben Zukunftssicherung.
Wenn Mitarbeiter überall und von jedem
Endgerät aus Zugriff auf wichtige Daten
und Services haben, erhöht dies Effizienz
und sichert Wettbewerbsvorteile. Prozesse
werden optimiert, Zeit und Geld gespart.
Viele Unternehmen, die sich für die
Integration von mobilen Lösungen in
Geschäftsprozesse entschieden haben,
bestätigen, dass die Implementierungs-
kosten im Vergleich zum Geschäftsvorteil
relativ gering sind.
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Der Bedarf an mobiler Kommunikation
wird weiter wachsen. Hierin liegt eine
große Chance für die IT-Branche.
Erfolgreich werden künftig die Anbieter
von Unternehmenslösungen sein, die
den ortsunabhängigen Zugriff durch die
Integration von Hardware, Software,
Peripheriegeräten und Services
sicherstellen. Microsoft misst
strategischen Partnerschaften in
diesem Zusammenhang große Bedeutung
bei. Weltweit entwickeln zum Beispiel
mehr als 5000 Unternehmen im Microsoft
Mobile Solutions Partner Programm
Windows-basierte mobile Lösungen.
Allerdings: Mobilität stellt auch
neue und höhere Ansprüche an die
Sicherheitskonzepte von Unternehmen.
Microsoft bemüht sich konsequent
darum, den Kunden neben End-to-end-
Mobility-Lösungen sicheren Zugriff
auf alle Datenquellen von allen
Endgeräten aus zu ermöglichen.
In Zukunft wird es zu den
wesentlichen Aufgaben der
IT-Anbieter gehören, Lösungen
zu entwickeln, die die Sicherheit
des Datenverkehrs ihrer Kunden
gewährleisten und damit das
Vertrauen in mobile Lösungen
stärken.
ONLINE Plenum
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Mittelstand -
Potenziale richtig nutzen mit IT
Walter Raizner,
Vorsitzender der Geschäftsführung der
IBM DEUTSCHLAND GMBH
Der Mittelstand setzt auf elektronisches
Geschäft. Wie die aktuelle e-business
Studie von IBM und dem Unternehmer-
magazin impulse zeigt, machen inzwischen
40 Prozent aller Mittelständler in
Deutschland echte Geschäfte im Internet,
d.h. sie kaufen oder verkaufen dort
ihre Waren oder vernetzen sich mit
Ihren Lieferanten.
Die nach wie vor steigende Tendenz zeigt
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deutlich: Der Mittelstand hat erkannt,
dass das Internet zahlreiche Potenziale
bietet und ihm hilft, seine Wettbewerbs-
fähigkeit zu sichern. Der Referent zeigt
an praktischen Beispielen, welche
Chancen in Themen wie elektronischer
Einkauf, Lieferkettenoptimierung oder
Kundenmanagement liegen.
ONLINE Plenum
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Keynote Highlights ONLINE 2003 |
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Mit DSL
zum WLAN-Erfolg
Bernd Puschendorf,
Vorstand der QSC AG
Keynote > C122
Von einer größeren Öffentlichkeit weit-
gehend unbeachtet hat sich die QSC AG,
bundesweiter Telekommunikationsanbieter
mit eigenem DSL-Netz, zu einem begehrten
Dienstleister für WLAN-Betreiber gemausert.
Dies verdankt der Carrier vor allem seinen
superschnellen DSL-Leitungen:
"Professionelles" SDSL mit einer Band-
breite von 2,3 mbit/s in beide Richtungen
(upstream, downstream) ersetzt auf
preiswerte Weise die teure Standleitung.
Hinzu kommen gute Netzabdeckung,
exzellente Qualität sowie günstige Preise,
so dass fast alle überregionalen WLAN-
Anbieter interessiert sind, ihre WLAN
Access Points durch QSC anbinden zu las-
sen. Dabei hat QSC erst im vergangenen
Jahr unter Federführung des Vertriebs- und
Marketingvorstands Bernd Puschendorf die
konsequente Fokussierung auf den
Geschäftskundenmarkt vorangetrieben.
Die Produktpalette von QSC umfasst
sowohl professionelle,
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reine Internetzugänge - wie zum Beispiel
Q-DSLmax - als auch komplette Firmen-
vernetzungen mit integrierter Daten-
und Sprachkommunikation. Immer
häufiger findet QSC dabei Eingang auf
die "shortlist" bei großen
Ausschreibungen und gewinnt Kunden
wie z.B. ARAG, Kaufhof, Thyssen-Krupp
oder O2 Germany.
Wie bereits zum Börsengang im April
2000 angekündigt, plant QSC, Ende
des Jahres 2003 den EBITDA-Break even
zu erreichen und im ersten Halbjahr
nächsten Jahres den Cash-Flow-Break
even zu erreichen.
Seit Beginn des Jahres stieg der QSC-
Aktienwert deutlich.
Da QSC sich als langfristiger Partner
der WLAN-Betreiber positioniert,
überrascht nicht, dass vermehrt
Anfragen auch nach direkter
Beteiligung von QSC in WLAN_
Geschäftsmodellen gestellt werden.
Nach welchen Kriterien QSC die
Erfolgsaussichten solcher
Unternehmungen betrachtet, darf das
interessierte Publikum von keynote
speaker Bernd Puschendorfs Beitrag
über die bislang unveröffentlichte
QSC-WLAN-Strategie erwarten.
Keynote C122
Congress I
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Voice Portale
Christoph Pfeiffer,
Chief Executive Officer,
CLARITY AG
Keynote > C332
Es gibt heute allgemein keine Zweifel mehr,
dass Sprachportale sich in der Praxis
bewährt haben, leistungsstark sind und
die laufenden Kosten Ihres Kundenservices
im CustomerCare Cen-ter reduzieren.
Die Einsparungs- und Automatisierungs-
potentiale sind in vie-len Fällen erheblich.
Sprachportale ges-talten Ihren Kunden-
service effizienter und Sie können mit
weniger Personal mehr leisten. Ihre
Anrufer werden schnell, freundlich und
professionell zu einem Bruchteil der
Kosten bedient. Behauptungen:
- Ein Investment in ein Sprachportal
amortisiert sich in deutlich weniger
als einem Geschäftsjahr
- Jeder Anruf der von einem Sprachportal
vollständig bearbeitet wird, spart Ihnen
und Ihrem Unternehmen mindestens
1 Euro.
- Unternehmen, die in den nächsten Jahren
kein Sprachportal einsetzen, sind
mittelfristig nicht mehr wettbewerbsfähig.
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Sprachtechnologie kann in fast
allen Bereichen und Branchen eingesetzt
werden. Anrufe können für die weitere
Bearbeitung qualifiziert werden,
Anrufer können Informationen jeder Art
beziehen, Bestellungen durchführen,
Reisen buchen und beliebig weiter
verbunden werden. Durch die natürliche
Kommunikation mit "normalen Sätzen"
und nicht mehr mit Zahlen- oder
Einzelworten, kommen Anrufer schnell
und einfach an die gewünschten
Informationen. Das Sprachportal ist
stets freundlich, 24 Stunden am Tag
und 7 Tage die Woche. In Zukunft
werden Kunden Sie zu 75% weiterhin
übers Telefon kontaktieren. Durch
die Automatisierung von Standard-
anfragen werden die Kosten
für Ihren Kundenservice erheblich
reduziert bei besserer Service-
qualität.
Keynote C332
Congress III
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Voice & Wireless eBusiness
Wolfgang Karbstein,
Sales Manager Voice Systems,
Mobile Computing & Industrial Solutions,
IBM DEUTSCHLAND GMBH
Keynote > C333
Die Zukunftsperspektiven für Wireless
eBusiness sind heute enorm, da dank
GPRS, UMTS und Public WLAN die
Bandbreite mobiler Netzwerke immer
mehr zunimmt. So sollen bis 2005
weltweit über eine Milliarde mobile
Endgeräte eingesetzt werden. Ideale
Bedingungen für einen sinnvollen
Einsatz von Wireless eBusiness.
Die größte Herausforderung für Unter-
nehmen ist die schnell wachsende Anzahl
an mobilen Endgeräten und Gerätetypen.
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Im Mittelpunkt sollte daher eine
Infrastruktur stehen, die auf offenen
Standards basiert und sich den
verschiedenen Handhelds und Geschäfts-
anwendungen flexibel anpassen lässt.
Der Trend geht hin zum soliden Multi-
Channel-Portal, das die immer komple-
xeren Endgeräte integriert und den
dynamischen Informationsaustausch
mit ihnen unterstützt.
Voice Lösungen werden heute bereits
in vielen Bereichen genutzt und ermög-
lichen zum Beispiel die Automatisierung
des Customer Self Service bei Banken
oder Versicherungen, die Konsolidie-
rung von Anrufen in Call Centern und
vieles mehr. Mobile Geräte sind hilfreich
für Unternehmen, um Arbeitsprozesse
im Vertrieb und Kundenservice zu
optimieren.
Keynote C333
Congress III
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Datenkommunikation
wird mobil
Dr. Oliver Mauss,
Hauptabteilungsleiter
Produktmarketing der
VODAFONE D2 GMBH
Keynote > K1042
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Die Anforderungen an Unternehmen
ändern sich. Umsatz- und Kostendruck
sorgen dafür, dass immer neue
Optimierungen des Geschäftsbetriebes
erreicht werden müssen. Arbeitsplätze
sind immer weniger an einen bestimmten
Ort gebunden - und das nicht nur bei
Außendienstmitarbeitern.
Beide Entwicklungen führen dazu, dass
Mitarbeiter eines Unternehmens jederzeit
und ohne Einschränkung außerhalb des
Unternehmens genau so effizient arbeiten
wollen wie im Büro. Daten und
Informationen sollen in verschiedensten
Situationen aktuell verfügbar sein und
einfach und sicher genutzt werden
können.
Vodafone D2 stellt sich auf diese
Bedürfnisse ein, und mobilisiert mit
einem breiten Produktportfolio wie z.B.
der Vodafone Mobile Connect Card,
die Anwender im Unternehmen.
Keynote K1042
KMU-Foren
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Crossmediale Produkt-
und Service Portale
Arndt Rautenberg,
Sprecher der Geschäftsführung,
SAPIENT GMBH
Keynote > C522
Viele Unternehmen wissen relativ wenig
über ihre Kunden und vermarkten Ihre
Angebote immer noch über unkanalisierte
Massenkommunikation. Fundierte
Informationen über Kundenwünsche,
-präferenzen und -probleme sind heute
aber grundlegend, um langfristige
Kundenbeziehungen aufzubauen und ein
an den Bedürfnissen des Kunden
ausgerichtetes Angebot zu gestalten.
Das Wissen über individuelle Kunden sowie
deren Bedürfnisse ist schon heute ein
wesentlicher strategischer Erfolgsfaktor.
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Interaktive Medien eröffnen dabei neue
Möglichkeiten des Kundendialogs
in sämtlichen Phasen des Presales,
Sales sowie des Aftersales. Ein
schnelle Amortisierung (ROI) der
entsprechenden Investitionen ist
wichtig und wird z.B. über höhere
Kundenbindung, Einsparungen
im Call Center sowie umfangreiche
Cross- und Upselling-Potentiale
erzielt.
Der Vortrag zeigt Erfahrungen der
Praxis auf und geht neben den grund-
legenden Aspekten auf die Vorteile und
Erfolgsfaktoren crossmedialer Produkt-
und Serviceportale ein.
Keynote C522
Congress V
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Information Liquidity
Theo Ruland,
Geschäftsführer,
SYBASE GMBH
Keynote > C642
Information Liquidity: Steigerung des
Geschäftswertes anhand existierender
Daten. Daten, die jederzeit, überall und im
richtigen Format vorliegen, erlauben,
strategische Entscheidungen mit deutlich
reduziertem Risiko zu treffen. Reduzieren
Sie die Total Cost of Ownership (TCO)
Ihrer Datenhaltung, indem Daten einfach
und sicher über verschiedenste
Applikationen, Systeme und Abteilungen
zur Verfügung stehen. Die zentrale Frage-
stellung in IT-Abteilungen ist nach wie
vor die schrittweise Integration und das
Zusammenwachsen der "alten" IT und der
bestehenden und rasant ansteigenden
eBusiness-Anforderungen.
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Hier müssen auf der einen Seite die
klassischen Kernfunktionalitäten,
wie hohe Verfügbarkeit und
Skalierbarkeit erhalten, aber auch
neue Anforderungen, wie zentrale
Portalservices und anwendungs-
übergreifende Prozessabläufe
gestaltet und verknüpft werden.
Mit Information Liquidity fließen
Informationen sofort und Sie können
auf diese jederzeit zugreifen, für
Ihren Geschäftsnutzen. Wie effizient
kann Ihre Organisation Daten in
wirtschaftlichen Wert verwandeln,
wann und wo auch immer Sie
wünschen?
Keynote C642
Congress VI
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Highlights Congresse I & II |
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Harald Summa, Dipl.-Kfm.,
Geschäftsführer,
ECO FORUM E.V. / VERBAND DER
DEUTSCHEN INTERNETWIRTSCHAFT
Leitung Symposium I-1
Symposium I-1
Congress I
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UMTS, quo vadis?
WLAN, ante portas!
Frustration und Aufbruch im 3G Mobil-
funkmarkt liegen nicht weit
auseinander.
UMTS hat große Chancen, als "Unwort
des Jahres" prämiiert zu werden.
WLAN-Prognosen erscheinen wie ein
Licht am Ende des Tunnels.
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Karlheinz W. Huber, Dipl.-Kfm.,
Geschäftsführer,
KWH CONSULT GMBH
Leitung Symposium I-2
Symposium I-2
Congress I
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Die WLAN-Welle rollt:
In vielen Hotels und Flughäfen ist der
Internet-Anschluss per Datenfunk
bereits selbstverständlich.
WLAN, die Funknetztechnik nach
dem 802.11b-Standard (auch Wi-Fi
genannt), kommt allmählich in Fahrt.
WLAN eignet sich besonders zur
Realisierung des drahtlosen Internet-
zugangs an sogenannten "Hotspots"
wie Flughäfen, Bahnhöfen, Hotels
oder Einkaufszentren.
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Dr. Leonhard Stiegler,
Leiter des
STEINBEIS-TRANSFERZENTRUMS
TZ-EXPERTCOM
Leitung Symposium II-1
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Private wie geschäftliche Betreiber von
Hotspots können dabei in einen Verbund
eintreten, der den Nutzern landesweites
Roaming ermöglicht.
Die Zahl der Hotspots wird sich in 2003
vervielfachen. Mobilfunkanbieter und
WLAN-Carrier forcieren die Entwicklung.
Der Einsatz von VoWLAN-Lösungen
(Voice-over-WLAN) in Firmen wird 2003
stark ansteigen.
(Symposien I-1/ II-1 / I-2)
Symposium II-1
Congress II
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Prof.Dr.-Ing. Heinz Thielmann,
Institutsleiter, FRAUNHOFER SIT
Leitung Symposium I-3
Symposium I-3
Congress I
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Mobile Multimedia Trends
Die Digitalisierung der Netze, die hohen
Penetrationsraten bei Mobiltelefonen
sowie deren technische Weiter-
entwicklung zu kleinen, leistungs-
starken Telefoncomputern (Smartphones)
bringen eine neue Dimension: Daten-
dienste für mobile Nutzer.
Bei den ortsbezogenen Diensten
(Location Based Services)
werden dem Nutzer in Abhängigkeit
vom momentanen Aufenthaltsort oder
künftig sogar situationsabhängig
(Context Based Services) Dienste
und Anwendungen angeboten,
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Manfred Weiss, Dipl.-Ing.,
Projektleiter MAP
(Multimedia Arbeitsplatz der Zukunft),
ALCATEL SEL AG
Leitung Symposium I-4
Symposium I-4
Congress I
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die erst durch Nutzung präziser
Positionsbestimmungsverfahren,
moderner Informationssysteme und
neuartiger Endgeräte möglich werden.
Geschäftsreisende werden davon
ebenso profitieren wie Urlauber auf
Sightseeing-Tour, Rettungsdienste
ebenso wie "virtual communities"
oder Logistikunternehmen.
(Symposien I-3 / I-4)
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Univ.-Prof.Dr.-Ing.Dr.h.c.mult. Paul J. Kühn,
Direktor des Instituts für
Kommunikationsnetze und Rechnersysteme,
UNIVERSITÄT STUTTGART
Leitung Symposium II-2
Symposium II-2
Congress II
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NGN: Next Gerneration Network
Service Provider stehen im
Kommunikationsbereich großen Heraus-
forderungen gegenüber, neue, schnelle
und effiziente Dienste einzuführen.
Mit einem NGN lassen sich viele
Schwierigkeiten meistern.
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Univ.-Prof.Dr. Ulrich Killat,
Leiter des Arbeitsbereiches
Digitale Kommunikationssysteme,
TECHNISCHE UNIVERSITÄT
HAMBURG-HARBURG
Leitung Symposium II-3
Symposium II-3
Congress II
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Im Wesentlichen lässt sich ein NGN in
vier Bereiche aufteilen: den
Breitbandzugang, wie beispielsweise
DSL, Kabel und Fixed Wireless; den
mobilen Zugang; den optischen Transport
und die Service-Operations, eine
gemeinsam verwaltete Serviceschicht,
die unabhängig von der Zugangs-
technologie ist:
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Prof.Dr.-Ing. Anatol Badach,
Fachbereich Angewandte Informatik,
FACHHOCHSCHULE FULDA
Leitung Symposium II-4
Symposium II-4
Congress II
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Die Symposien II-2, II-3 und II-4
informieren über das NGN, die Nutzung
von IP-Infrastrukturen und den Netzwerk-
trends in den Unternehmensnetzen.
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Highlights Congresse III & IV |
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Dr.-Ing. Kai-Oliver Detken,
Geschäftsführung,
DECOIT E.K.
Leitung Symposium III-1
Symposium III-1
Congress III
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Internet wird Echtzeit-fähig
Unternehmen arbeiten immer mehr als
räumlich dezentral aufgebaute
Organisation. Dies gilt für Konzerne,
für den Mittelstand und für moderne
Dienstleistungsunternehmen:
Beratungen, Anwaltskanzleien,
IT-Unternehmen. Der Austausch von
Wissen einzelner Kompetenzfelder
wird im Geschäftsalltag immer
wichtiger.
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Sibylle Wahl, Dipl.-Wi.Inf.,
Leitung NMC-Center,
FRAUNHOFER IAO
Leitung Symposium III-2
Symposium III-2
Congress III
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Heute kann das Internet nicht nur für
Telefondienste, sondern auch als
Medium für Multipoint-Kommunikation
in Echtzeit genutzt werden. Internet-
Conferencing spart Zeit und Kosten.
Auch die Integration von Automations-
und Steueranwendungen über das
Internet ist Vorreiter einer neuen
Generation von Internetanwendungen.
(Symposien III-1 / III-2)
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Dr. Andreas Gentner,
Partner,
DELOITTE CONSULTING GMBH
Leitung Symposium III-3
Symposium III-3
Congress III
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Megatrend Voice Portale
& Voice Commerce
Automatisierte Dialoge sind heute kaum
noch vom persönlichen Kontakt mit einem
Call Center zu unterscheiden. Führende
Systeme der Spracherkennung verfügen
inzwischen über ein großes Vokabular
und erkennen Worte unabhängig vom
Sprecher im Zusammenhang. Mit der
industriellen Nutzung von Sprache
als Objekt etabliert sich Sprache
zunehmend als eigenständige Schnitt-
stelle zu Anwendungen aller Art.
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Christel Müller,
Bereichsleiterin Advanced Voice Solutions,
T-SYSTEMS NOVA GMBH
Leitung Symposium III-4
Symposium III-4
Congress III
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Einsatzbereiche sind vor allem
Auskunfts- und Informationssysteme.
Kostensenkung, Effizienzsteigerung
und höhere Servicequalität stehen
im Fokus aller Anwendungen.
Sprachtechnologieanbieter versprechen,
dass es zu einem signifikanten Umsatz-
wachstum der Einsatzgebiete dieser
Technologien in Verbindung mit mobilen
Internet-Services kommen wird.
(Symposien III-3 / III-4)
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Prof.Dr.-lng. Jörg Sauerbrey,
Vice President Trusted Networks &
Applications,
SIEMENS AG
Leitung Symposium IV-1
Symposium IV-1
Congress IV
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PKI / Public Key Infrastrukturen
Die Notwendigkeit von PKI-Technologie
zur effizienten Realisierung digitaler
Geschäftsprozesse ist unbestritten.
Heute steht jedoch nicht mehr die
Infrastruktur im Mittelpunkt, sondern
die PKI-basierten Anwendungen.
Nur über die Anwendungen und die
damit verbundenen Einsparungs-
potenziale lassen sich Ausgaben
für eine PKI rechtfertigen.
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Univ.-Prof.Dr.sc. Christoph Meinel,
Fachbereich Informatik,
UNIVERSITÄT TRIER
Leitung Symposium IV-2
Symposium IV-2
Congress IV
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Sicherheitsprobleme behindern
mCommerce & mBusiness
Nicht die viel zitierten Handyviren
stellen die größten Risikofaktoren
im mobilen Internet dar, sondern
Fälschungen bei der Benutzer-
identifizierung, Datenmanipulationen
und Datendiebstahl.
Bald werden mobile Endgeräte mit
digitalen Unterschriften versehen
werden können. Auch an biometrischen
Verfahren wird gearbeitet. Trotz
aller Ansätze zur Erhöhung der
Sicherheit sind noch erhebliche
Mängel und Widerstände zu überwinden,
bis das mobile Internet gefahrlos
wird.
(Symposien IV-1 / IV-2)
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Henning Arendt,
Dipl.-Ing., Projektleiter BioTruST,
ARENDT BUSINESS CONSULTING
Leitung Symposium IV-3
Symposium IV-3
Congress IV
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Sicherheitsbedarf läßt Biometriemarkt
expandieren
Der europäische Markt für
biometrische Erkennungssysteme steht
vor einem Boom. Marktforscher
prognostizieren eine Verfünffachung
des Umsatzes bis 2006. Grund dafür sei
der steigende Sicherheitsbedarf für
Einkäufe via Internet und Handy.
Wichtigster Produktsektor sei die
Fingerabdrucktechnik, gefolgt von
Systemen mit Stimmerkennung und mit
Gesichtserkennung.
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Friedrich-Wilhelm Menge,
Vice President, Billing Services /
Individualmarkt,
DEUTSCHE TELEKOM AG
Leitung Symposium IV-4
Symposium IV-4
Congress IV
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Neuer Markt: mPayment
"Mobile Payment" bezeichnet Zahlungs-
verfahren, die auf das Mobiltelefon
zurückgreifen. Anwendungen sind im
eCommerce und mCommerce ebenso wie
offline an der Kasse oder an Automaten
möglich. Zentrales Element beim
mPayment ist, dass der Kunde den
Zahlungsvorgang per Handy autorisiert.
Es besteht eine Vielfalt von Initiativen
und Allianzen, die z. T. sehr unter-
schiedliche technische Lösungen verfolgen.
Das Umsatzpotenzial des europäischen
mPayment-Marktes im Jahre 2005 wird auf
fast 1,5 Milliarden Euro geschätzt
(DURLACHER).
(Symposien IV-3 / IV-4)
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Highlights Congresse V & VI |
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Univ.-Prof.Dr. Bernhard Steffen,
Dekan des Fachbereichs Informatik,
UNIVERSITÄT DORTMUND
Leitung Symposium V-1
Symposium V-1
Congress V
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Best-Run eCommerce & eBusiness
ist ein Optimierungsdauerprozess. Viele
Unternehmen verlieren Kunden aufgrund
von mangelhaften Web-Auftritten. Wurden
die Erwartungen der Online-Nutzer erst
einmal enttäuscht, ist die
Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass
diese potenziellen Kunden nie
wiederkommen.
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Dr. Theodor Fink,
Unternehmensberater,
MANAGEMENT PARTNER GMBH
Leitung Symposium V-2
Symposium V-2
Congress V
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Umsetzung neuer Erkenntnisse,
Gestaltungsprinzipien für erfolg-
reiches Web-Design, Portal- und
Webshop-Optimierung mit neuen
Verfahren, kundenorientierte
Optimierung der Website u.v.a.m.
ist angesagt. Wie kann das
Internet als Bestellplattform für
Kunden und Partner, wie kann der
Online-Shop zu einem strategischen
Vertriebskanal ausgebaut werden?
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Dr.-Ing. Dietmar R. Fischer,
Geschäftsführer,
AGILEVIA GMBH
Leitung Symposium VIII-3
Symposium VIII-3
Congress VIII
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Unabhängig vom Geschäftsszenario
können Verkaufsprozesse über das
Internet erweitert oder vollständig
abgewickelt werden. Strategisches Ziel
im Wettbewerb ist die Optimierung der
Vertriebsprozesse über das Internet.
Die Erschließung von Rationalisierungs-
potenzialen und ROI-Aspekte rücken
immer stärker in den Vordergrund.
(Symposien V-1 / V-2 / VIII-3)
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Prof.Dr.-Ing. Evren Eren,
Professor für Multimedia,
FACHHOCHSCHULE DORTMUND
Leitung Symposium V-3
Symposium V-3
Congress V
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mCommerce und mBusiness
vor dem Durchbruch?
Anywhere, any time, any device: So
lautet die Anforderung, die Unternehmen
angesichts zunehmender Vernetzung und
Mobilität im Geschäftsleben formulieren.
Unternehmen, die in mobile Lösungen
investieren, betreiben Zukunfts-
sicherung.
Zunehmend werden Lösungen zur
Mobilisierung der Unternehmens-IT
angeboten.
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Prof.Dr. Hans Ludwig Stahl,
Mitglied des
wissenschaftlichen Beratergremiums der
TTI TECTRAN GMBH
Leitung Symposium V-4
Symposium V-4
Congress V
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Nicht nur mBusiness-Spezialisten,
sondern auch Anbieter von Anwendungs-
Software, die ihre existierenden Systeme
mit der Funktionalität zum mobilen Zugriff
anreichern, sind am Markt aktiv. Lösungen
erlauben dem Mitarbeiter den Zugriff auf
eMails, Groupware-Anwendungen, auf das
Unternehmensportal oder sogar auf größere
Teile des Intranets. Mit UMTS und WLAN
erhält diese Funktionalität eine noch
höhere Beschleunigung.
(Symposien V-3 / V-4)
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Univ.-Prof.Dr. Volker Turau,
Lehrstuhl für Telematik,
TECHNISCHE UNIVERSITÄT
HAMBURG-HARBURG
Leitung Symposium VI-1
Symposium VI-1
Congress VI
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Neue Aera mit der Idee
der Web-Services
Das Web entwickelt sich zu einer
umfassenden Infrastruktur mit komplexen
Web-Services für die elektronische
Abwicklung von Geschäftsprozessen
- so das Credo der Visionäre. Davon
profitieren sowohl die Unternehmen,
die auf eBusiness setzen, als auch
IT-Firmen.
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Univ.-Prof.Dr.-Ing. Stefan Jähnichen,
Institutsleiter des FRAUNHOFER FIRST,
Leiter des Instituts für Softwaretechnik
und Theoretische Informatik,
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN
Leitung Symposium VI-2
Symposium VI-2
Congress VI
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Auch für IT-Unternehmen bricht mit der
Idee der Web-Services eine neue Ära
der Software-Entwicklung an.
Denn mit diesem Ansatz gehören Software-
produkte als Komplettpaket auf CD
der Vergangenheit an. Ganze Funktionen
lassen sich als Web-Service über das
Internet anbieten. Zur Zeit verfolgen
Microsoft mit .NET und Mitbewerber
Strategien, die auf solchen Komponenten
basieren.
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Univ.-Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Wolfgang Wahlster,
Vorsitzender der Geschäftsführung,
DEUTSCHES FORSCHUNGSZENTRUM
FÜR KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Leitung Symposium VI-3
Symposium VI-3
Congress VI
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Das Semantische Web stellt
digitale Inhalte gezielt und
benutzerangepasst zur Verfügung.
Informationen werden bedarfs- und
situationsgerecht in personalisierter
Weise präsentiert. Der Gefahr der
Informationsüberflutung durch das
Internet kann durch eine neue
Generation von Internet-Inhalten
im Sinne eines "semantischen Web"
begegnet werden. Die neue Generation
von Webagenten suchen nicht mehr nach
Zeichenketten, sondern nach Bedeutungen
von Begriffen und ihren Zusammenhängen.
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Univ.-Prof.Dr.-Ing. Manfred Nagl,
Lehrstuhl für Informatik,
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE
TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN
Leitung Symposium VI-4
Symposium VI-4
Congress VI
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Das Web ist das Netzwerk, das Geschäfts-
partner untereinander verbindet.
Damit sind Web-Services die Basis
für die EAI zwischen den Anwendungen
der am Geschäftsprozess beteiligten
Geschäftspartner. EAI wächst durch
Web-Services über die Anwendungsgrenzen
hinaus. Andererseits bringen XML-basierte
Web-Services ihrerseits integrative
Fähigkeiten mit. Bestimmte Integrations-
szenarien lassen sich mit Web-Services
einfach und kostengünstig abbilden.
(Symposien VI-1 / VI-2 / VI-3 / VI-4)
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Highlights Congresse VII & VIII |
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Dr. Oswald Zimmerl,
Unternehmensberater,
IT & MANAGEMENT CONSULTING
Leitung Symposium VII-1
Symposium VII-1
Congress VII
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Unternehmensportale auf dem
Prüfstand der Praxis
Einen schnellen und zentralen Zugriff
auf entscheidende Daten zu haben,
bringt wettbewerbsrelevante Vorteile.
Internet-Unternehmensportale mit
interaktivem Zugang für Mitarbeiter,
Partner, Lieferanten und Kunden
ermöglichen einen schnellen und
personalisierten Zugriff auf
Informationen, Anwendungen und
Dienste. Darüber hinaus sind
Portale der Schlüssel für die
Integration von IT-Systemen sowie für
die Kopplung von Applikationen und
Prozessen.
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Dr.rer.pol. Stefan Sorg,
Geschäftsführer der
IOT DR. SORG
UNTERNEHMENSBERATUNG
Leitung Symposium VII-2
Symposium VII-2
Congress VII
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Portale haben einen gewissen Reifegrad
erreicht. Schwierig ist das Design der
richtigen Lösung. Neue Entwicklungen
senken Kosten und steigern Effizienz.
Enterprise Portale, Collaborative
Portale, Mitarbeiter- und Knowledge-
Management-Portale sind führender
Themenschwerpunkt.
(Symposien VII-1 / VII-2)
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Dr.-Ing. Rolf Reinema,
Bereichsleitung Co-Operative Rooms,
FRAUNHOFER SIT
Leitung Symposium VIII-1
Symposium VIII-1
Congress VIII
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Mit cBusiness (Collaborative Business)
wird eine neue Zusammenarbeit der
Unternehmen unterstützt. Ziel ist die
Optimierung der zwischenbetrieblichen
Kooperation, die sich auf organisatorische
und informationstechnische Vorgänge
bezieht, damit die Unternehmen neuen
Marktanforderungen im Wettbewerb
gewachsen sind. Unternehmensgrenzen
werden bewusst gesprengt, damit über
das gesamte Netzwerk hinweg geplant
und gesteuert werden kann. Die
Gestaltung unternehmensübergreifender
Geschäftsprozesse ist zum Top Thema
in den Vorstandsetagen geworden.
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Manuel Backhaus,
Vice President
Global Operations Practice,
A.T.KEARNEY GMBH
Leitung Symposium VIII-2
Symposium VIII-2
Congress VIII
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Die Supply Chain gilt als erfolgsent-
scheidender Wettbewerbsfaktor. Das
Spektrum reicht von der Absatzplanung
über die Produktions- und Fertigungs-
planung bis hin zur Transportplanung und
deckt integrierte Lösungsansätze ab.
Andererseits wird die Einbindung aller
relevanten Lieferanten immer wichtiger,
denn für den Einkauf von Produkten und
Dienstleistungen wird in einigen
Industrien bis zu 50% des Umsatzes
investiert. Der Lieferant wird für
den Geschäftserfolg immer wichtiger.
(Symposien VIII-1 / VIII-2)
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Prof.Dr. Matthias Fank,
Professor für
Informationsmanagement,
FACHHOCHSCHULE KÖLN
Leitung Sympsium VII-3
Symposium VII-3
Congress VII
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Kowledge Management:
Erheblicher Handlungsbedarf
Wir erfahren täglich aus den Medien,
dass deutsche Unternehmen einem
globalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt
sind. Um sich im internationalen
Vergleich behaupten und differenzieren
zu können, werden Unternehmen
in Zukunft die Fähigkeit benötigen,
ihre organisationale Wissensbasis
weiterzuentwickeln und systematisch
für Innovationen zu nutzen.
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Prof.Dr. Manfred Seifert,
Professor für Wirtschaftsinformatik,
FACHHOCHSCHULE KARLSRUHE
Leitung Symposium VII-4
Symposium VII-4
Congress VII
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Bisher haben sich die Unternehmen
darauf konzentriert, ihr Wissen zu
kodifizieren und in einem entsprechenden
System zu konservieren. Dies ist nicht
zuletzt auf eine häufig in den Unternehmen
vorzufindende Technikgläubigkeit
zurückzuführen.
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Prof. Nicole Graf,
Vice President,
SYNESIS EUROPE
Leitung Symposium VIII-4
Symposium VIII-4
Congress VIII
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Um Innovationen zu generieren, müssen
die Mitarbeiter für die Herausforderungen
wissensintensiver Unternehmen gerüstet
werden. Dabei kommt der Qualifizierung
der Unternehmen und der Lernbereitschaft
der Belegschaft eine hohe Bedeutung zu,
da Lernprozesse die Grundlage für
Neuentwicklungen sind.
(Symposien VII-3 / VII-4 / VIII-4)
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