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Dienstag, 19.03.2024, 04.42 Uhr 
MyONLINE inaktiv 
Highlights ONLINE 2003

 Ministerpräsident Peer Steinbrück

  Peer Steinbrück
Ministerpräsident ( 2002 - 2005 )
des Landes Nordrhein-Westfalen


"Das Medienland Nordrhein-Westfalen wird
geprägt von den individuellen Stärken seiner
Regionen. Düsseldorf hat sich dabei 
insbesondere als Sitz von über tausend
Unternehmen der Medien-,
Telekommunikations- und Werbebranche
einen Namen gemacht. In kaum einem 
anderen Bundesland ist das Wachstum der
Medienwirtschaft so stark und nachhaltig
zu spüren wie hier. Nordrhein-Westfalen
hat als zukunftsfähiger Medienstandort
beste Voraussetzungen.
In der Medienwirtschaft des Landes
arbeiten derzeit mehr als 365.000
Beschäftigte. Sie hat sich mit ihrer
Vielfalt von Produkten und Dienstleistungen
zu einem zentralen Wachstumsträger 
entwickelt, dessen Potenziale noch
lange nicht ausgeschöpft sind. Dennoch
gehört Nordrhein-Westfalen schon heute
zu den führenden Medienstandorten in 
Europa.
 
Wirtschaftsprognosen gehen davon aus, 
dass in den nächsten drei Jahren bundes-
weit 350.000 neue Arbeitsplätze in der 
Software-Branche, der Multimedia-
produktion und in den eBusiness-
Anwenderbranchen entstehen. 
Die Chance, einen erheblichen Teil
dieser neuen Arbeitsplätze in Nordrhein-
Westfalen anzusiedeln, ist groß.
Unsere Unternehmen stehen für ein 
gebündeltes Know-how in allen 
Bereichen der TIMES-Branche. 
Der Mittelstand gilt dabei zu Recht
als Motor für Wachstum und 
Beschäftigung, Qualifikation und 
Innovation und ist für die Erneuerung
und Modernisierung der Wirtschaft in
Nordrhein-Westfalen von herausragender
Bedeutung.
Überzeugen Sie sich bei einem
Besuch der ONLINE 2003 von der 
Innovationskraft unseres Landes 
NRW und seiner Unternehmen."
 Plenum Highlights ONLINE 2003

 
Eröffnung
und Moderation
Univ.-Prof.Dr.-Ing.Dr.h.c.mult. 
Paul J. Kühn, Direktor des Instituts für Kommunikationsnetze und
Rechnersysteme, UNIVERSITÄT STUTTGART
 
 
ONLINE Plenum

 
ITK im Mittelstand -
Politik, Technik, Markt
Heinz Paul Bonn,
Vizepräsident des Bundesverbandes
Informationswirtschaft, Telekommunikation
und neue Medien e.V. (BITKOM)

Das Interesse am Mittelstand hat in den
vergangenen Monaten merklich zugenom-
men. Neben seiner traditionellen Rolle als Entwickler und Anbieter innovativer Produkte und Lösungen wird der Mittelstand immer stärker als Absatzmarkt mit Wachstums- potenzial umworben. Doch in der ITK- Wirtschaft fällt dieser Bedeutungszuwachs in das dritte Jahr einer spürbaren Konsolidierung mit stagnierenden Umsätzen und Personalabbau. Mittelständische ITK-Unternehmen konnten sich zwar in der Vergangenheit relevante Marktanteile erarbeiten; heute müssen sie jedoch ihr bisheriges strategisches Vorgehen hinter- fragen, sich auf ihre Stärken besinnen und – wenn nötig – ihre Marktpositionierung neu definieren.
 

Ausschlaggebend für den Erfolg dieses
Prozesses ist eine hohe Innovations-
fähigkeit: die Entwicklung neuer 
Technologien, die Umsetzung in wett-
bewerbsfähige Angebote und die 
erfolgreiche Einführung in die Zielmärkte.
Die wachsenden Möglichkeiten der
mobilen Kommunikation, die zunehmende 
Akzeptanz von E-Business wie auch die
Notwendigkeit zur Kostenoptimierung und
Effizienzsteigerung in Unternehmen aller
Branchen bieten dazu zahlreiche Ansatz-
möglichkeiten. Dabei ist auch die Politik
aufgefordert, Unterstützung zu leisten:
von einer nachhaltigen Verbesserung der
wirtschaftspolitischen Rahmen-
bedingungen durch Bürokratieabbau und 
Flexibilisierungdes Arbeitsmarktes 
profitieren die mittel-
ständischen Unternehmen in besonderem
Maße.

ONLINE Plenum

 
Mobile Lösungen: Schrittmacher 
für mehr Wettbewerbsfähigkeit 
im Mittelstand
Jürgen F. Gallmann,
Vorsitzender der Geschäftsführung der
MICROSOFT DEUTSCHLAND GMBH,
Vice President MICROSOFT EMEA

Mobilität treibt die Entwicklung der IT 
heute voran. Anywhere, any time, any 
device: So lautet die Anforderung, die Unternehmen angesichts zunehmender Vernetzung und Mobilität im Geschäftsleben formulieren. Unternehmen, die in mobile Lösungen investieren, betreiben Zukunftssicherung. Wenn Mitarbeiter überall und von jedem Endgerät aus Zugriff auf wichtige Daten und Services haben, erhöht dies Effizienz und sichert Wettbewerbsvorteile. Prozesse werden optimiert, Zeit und Geld gespart. Viele Unternehmen, die sich für die Integration von mobilen Lösungen in Geschäftsprozesse entschieden haben, bestätigen, dass die Implementierungs- kosten im Vergleich zum Geschäftsvorteil relativ gering sind.
 
Der Bedarf an mobiler Kommunikation 
wird weiter wachsen. Hierin liegt eine
große Chance für die IT-Branche.
Erfolgreich werden künftig die Anbieter
von Unternehmenslösungen sein, die 
den ortsunabhängigen Zugriff durch die 
Integration von Hardware, Software, 
Peripheriegeräten und Services 
sicherstellen. Microsoft misst
strategischen Partnerschaften in 
diesem Zusammenhang große Bedeutung 
bei. Weltweit entwickeln zum Beispiel
mehr als 5000 Unternehmen im Microsoft
Mobile Solutions Partner Programm 
Windows-basierte mobile Lösungen.
Allerdings: Mobilität stellt auch
neue und höhere Ansprüche an die 
Sicherheitskonzepte von Unternehmen.
Microsoft bemüht sich konsequent 
darum, den Kunden neben End-to-end-
Mobility-Lösungen sicheren Zugriff 
auf alle Datenquellen von allen 
Endgeräten aus zu ermöglichen. 
In Zukunft wird es zu den 
wesentlichen Aufgaben der 
IT-Anbieter gehören, Lösungen 
zu entwickeln, die die Sicherheit
des Datenverkehrs ihrer Kunden 
gewährleisten und damit das 
Vertrauen in mobile Lösungen
stärken.

ONLINE Plenum

 

Mittelstand -
Potenziale richtig nutzen mit IT
Walter Raizner,
Vorsitzender der Geschäftsführung der
IBM DEUTSCHLAND GMBH

Der Mittelstand setzt auf elektronisches
Geschäft. Wie die aktuelle e-business 
Studie von IBM und dem Unternehmer-
magazin impulse zeigt, machen inzwischen
40 Prozent aller Mittelständler in 
Deutschland echte Geschäfte im Internet,
d.h. sie kaufen oder verkaufen dort 
ihre Waren oder vernetzen sich mit 
Ihren Lieferanten.
Die nach wie vor steigende Tendenz zeigt
 
deutlich: Der Mittelstand hat erkannt,
dass das Internet zahlreiche Potenziale
bietet und ihm hilft, seine Wettbewerbs-
fähigkeit zu sichern. Der Referent zeigt
an praktischen Beispielen, welche
Chancen in Themen wie elektronischer
Einkauf, Lieferkettenoptimierung oder
Kundenmanagement liegen.

ONLINE Plenum
 Keynote Highlights ONLINE 2003

 
Mit DSL 
zum WLAN-Erfolg

Bernd Puschendorf, 
Vorstand der QSC AG

Keynote	> C122

Von einer größeren Öffentlichkeit weit-
gehend unbeachtet hat sich die QSC AG, 
bundesweiter Telekommunikationsanbieter 
mit eigenem DSL-Netz, zu einem begehrten 
Dienstleister für WLAN-Betreiber gemausert.
Dies verdankt der Carrier vor allem seinen
superschnellen DSL-Leitungen: 
"Professionelles" SDSL mit einer Band-
breite von 2,3 mbit/s in beide Richtungen
(upstream, downstream) ersetzt auf 
preiswerte Weise die teure Standleitung.
Hinzu kommen gute Netzabdeckung, 
exzellente Qualität sowie günstige Preise,
so dass fast alle überregionalen WLAN-
Anbieter interessiert sind, ihre WLAN 
Access Points durch QSC anbinden zu las-
sen. Dabei hat QSC erst im vergangenen 
Jahr unter Federführung des Vertriebs- und
Marketingvorstands Bernd Puschendorf die
konsequente Fokussierung auf den 
Geschäftskundenmarkt vorangetrieben. 
Die Produktpalette von QSC umfasst 
sowohl professionelle,
 
reine Internetzugänge - wie zum Beispiel 
Q-DSLmax - als auch komplette Firmen-
vernetzungen mit integrierter Daten- 
und Sprachkommunikation. Immer 
häufiger findet QSC dabei Eingang auf
die "shortlist" bei großen 
Ausschreibungen und gewinnt Kunden
wie z.B. ARAG, Kaufhof, Thyssen-Krupp
oder O2 Germany.
Wie bereits zum Börsengang im April 
2000 angekündigt, plant QSC, Ende
des Jahres 2003 den EBITDA-Break even
zu erreichen und im ersten Halbjahr
nächsten Jahres den Cash-Flow-Break
even zu erreichen.
Seit Beginn des Jahres stieg der QSC-
Aktienwert deutlich.
Da QSC sich als langfristiger Partner
der WLAN-Betreiber positioniert, 
überrascht nicht, dass vermehrt 
Anfragen auch nach direkter 
Beteiligung von QSC in WLAN_
Geschäftsmodellen gestellt werden.
Nach welchen Kriterien QSC die 
Erfolgsaussichten solcher 
Unternehmungen betrachtet, darf das
interessierte Publikum von keynote
speaker Bernd Puschendorfs Beitrag 
über die bislang unveröffentlichte 
QSC-WLAN-Strategie erwarten.

Keynote C122
Congress I

 
Voice Portale

Christoph Pfeiffer,
Chief Executive Officer,
CLARITY AG

Keynote	> C332

Es gibt heute allgemein keine Zweifel mehr,
dass Sprachportale sich in der Praxis 
bewährt haben, leistungsstark sind und
die laufenden Kosten Ihres Kundenservices
im CustomerCare Cen-ter reduzieren. 
Die Einsparungs- und Automatisierungs-
potentiale sind in vie-len Fällen erheblich.
Sprachportale ges-talten Ihren Kunden-
service effizienter und Sie können mit 
weniger Personal mehr leisten. Ihre 
Anrufer werden schnell, freundlich und 
professionell zu einem Bruchteil der
Kosten bedient. Behauptungen:
- Ein Investment in ein Sprachportal 
  amortisiert sich in deutlich weniger
  als einem Geschäftsjahr 
- Jeder Anruf der von einem Sprachportal 
  vollständig bearbeitet wird, spart Ihnen
  und Ihrem Unternehmen mindestens 
  1 Euro.
- Unternehmen, die in den nächsten Jahren
  kein Sprachportal einsetzen, sind 
  mittelfristig nicht mehr wettbewerbsfähig.
 
 
Sprachtechnologie kann in fast
allen Bereichen und Branchen eingesetzt 
werden. Anrufe können für die weitere 
Bearbeitung qualifiziert werden, 
Anrufer können Informationen jeder Art
beziehen, Bestellungen durchführen, 
Reisen buchen und beliebig weiter 
verbunden werden. Durch die natürliche
Kommunikation mit "normalen Sätzen" 
und nicht mehr mit Zahlen- oder 
Einzelworten, kommen Anrufer schnell
und einfach an die gewünschten 
Informationen. Das Sprachportal ist 
stets freundlich, 24 Stunden am Tag 
und 7 Tage die Woche. In Zukunft 
werden Kunden Sie zu 75% weiterhin
übers Telefon kontaktieren. Durch 
die Automatisierung von Standard-
anfragen werden die Kosten
für Ihren Kundenservice erheblich 
reduziert bei besserer Service-
qualität.

Keynote C332
Congress III

 
Voice & Wireless eBusiness

Wolfgang Karbstein,
Sales Manager Voice Systems, 
Mobile Computing & Industrial Solutions, 
IBM DEUTSCHLAND GMBH

Keynote > C333

Die Zukunftsperspektiven für Wireless 
eBusiness sind heute enorm, da dank 
GPRS, UMTS und Public WLAN die 
Bandbreite mobiler Netzwerke immer 
mehr zunimmt. So sollen bis 2005 
weltweit über eine Milliarde mobile 
Endgeräte eingesetzt werden. Ideale 
Bedingungen für einen sinnvollen 
Einsatz von Wireless eBusiness.
Die größte Herausforderung für Unter-
nehmen ist die schnell wachsende Anzahl
an mobilen Endgeräten und Gerätetypen.
 
 
Im Mittelpunkt sollte daher eine 
Infrastruktur stehen, die auf offenen
Standards basiert und sich den 
verschiedenen Handhelds und Geschäfts-
anwendungen flexibel anpassen lässt. 
Der Trend geht hin zum soliden Multi-
Channel-Portal, das die immer komple-
xeren Endgeräte integriert und den 
dynamischen Informationsaustausch 
mit ihnen unterstützt.
Voice Lösungen werden heute bereits
in vielen Bereichen genutzt und ermög-
lichen zum Beispiel die Automatisierung
des Customer Self Service bei Banken 
oder Versicherungen, die Konsolidie-
rung von Anrufen in Call Centern und 
vieles mehr. Mobile Geräte sind hilfreich
für Unternehmen, um Arbeitsprozesse 
im Vertrieb und Kundenservice zu 
optimieren.

Keynote C333
Congress III

 
Datenkommunikation
wird mobil

Dr. Oliver Mauss,
Hauptabteilungsleiter
Produktmarketing der
VODAFONE D2 GMBH

Keynote   > K1042
 
Die Anforderungen an Unternehmen 
ändern sich. Umsatz- und Kostendruck 
sorgen dafür, dass immer neue 
Optimierungen des Geschäftsbetriebes 
erreicht werden müssen. Arbeitsplätze 
sind immer weniger an einen bestimmten 
Ort gebunden - und das nicht nur bei 
Außendienstmitarbeitern.

Beide Entwicklungen führen dazu, dass
Mitarbeiter eines Unternehmens jederzeit
und ohne Einschränkung außerhalb des 
Unternehmens genau so effizient arbeiten
wollen wie im Büro. Daten und 
Informationen sollen in verschiedensten 
Situationen aktuell verfügbar sein und 
einfach und sicher genutzt werden 
können.

Vodafone D2 stellt sich auf diese 
Bedürfnisse ein, und mobilisiert mit 
einem breiten Produktportfolio wie z.B.
der Vodafone Mobile Connect Card, 
die Anwender im Unternehmen.

Keynote K1042
KMU-Foren

 
Crossmediale Produkt-
und Service Portale

Arndt Rautenberg, 
Sprecher der Geschäftsführung,
SAPIENT GMBH

Keynote	> C522

Viele Unternehmen wissen relativ wenig
über ihre Kunden und vermarkten Ihre 
Angebote immer noch über unkanalisierte
Massenkommunikation. Fundierte 
Informationen über Kundenwünsche, 
-präferenzen und -probleme sind heute
aber grundlegend, um langfristige 
Kundenbeziehungen aufzubauen und ein 
an den Bedürfnissen des Kunden 
ausgerichtetes Angebot zu gestalten.
Das Wissen über individuelle Kunden sowie
deren Bedürfnisse ist schon heute ein 
wesentlicher strategischer Erfolgsfaktor.
 
Interaktive Medien eröffnen dabei neue
Möglichkeiten des Kundendialogs
in sämtlichen Phasen des Presales, 
Sales sowie des Aftersales. Ein 
schnelle Amortisierung (ROI) der 
entsprechenden Investitionen ist 
wichtig und wird z.B. über höhere
Kundenbindung, Einsparungen
im Call Center sowie umfangreiche
Cross- und Upselling-Potentiale 
erzielt. 
Der Vortrag zeigt Erfahrungen der 
Praxis auf und geht neben den grund-
legenden Aspekten auf die Vorteile und 
Erfolgsfaktoren crossmedialer Produkt-
und Serviceportale ein.
 
Keynote C522
Congress V

 
Information Liquidity
Theo Ruland,
Geschäftsführer,
SYBASE GMBH

Keynote	> C642

Information Liquidity: Steigerung des
Geschäftswertes anhand existierender 
Daten. Daten, die jederzeit, überall und im 
richtigen Format vorliegen, erlauben, 
strategische Entscheidungen mit deutlich
reduziertem Risiko zu treffen. Reduzieren
Sie die Total Cost of Ownership (TCO) 
Ihrer Datenhaltung, indem Daten einfach
und sicher über verschiedenste 
Applikationen, Systeme und Abteilungen
zur Verfügung stehen. Die zentrale Frage-
stellung in IT-Abteilungen ist nach wie
vor die schrittweise Integration und das
Zusammenwachsen der "alten" IT und der 
bestehenden und rasant ansteigenden 
eBusiness-Anforderungen.
 
Hier müssen auf der einen Seite die 
klassischen Kernfunktionalitäten, 
wie hohe Verfügbarkeit und 
Skalierbarkeit erhalten, aber auch
neue Anforderungen, wie zentrale 
Portalservices und anwendungs-
übergreifende Prozessabläufe
gestaltet und verknüpft werden. 
Mit Information Liquidity fließen
Informationen sofort und Sie können
auf diese jederzeit zugreifen, für 
Ihren Geschäftsnutzen. Wie effizient
kann Ihre Organisation Daten in 
wirtschaftlichen Wert verwandeln, 
wann und wo auch immer Sie 
wünschen?
 
Keynote C642
Congress VI
 Highlights Congresse I & II

 
Harald Summa, Dipl.-Kfm., 
Geschäftsführer,
ECO FORUM E.V. / VERBAND DER
DEUTSCHEN INTERNETWIRTSCHAFT

Leitung Symposium I-1
 
Symposium I-1
Congress I
 
UMTS, quo vadis?
WLAN, ante portas!
Frustration und Aufbruch im 3G Mobil-
funkmarkt liegen nicht weit 
auseinander. 
UMTS hat große Chancen, als "Unwort 
des Jahres" prämiiert zu werden. 
WLAN-Prognosen erscheinen wie ein 
Licht am Ende des Tunnels.

 
Karlheinz W. Huber, Dipl.-Kfm.,
Geschäftsführer,
KWH CONSULT GMBH

Leitung Symposium I-2
 
Symposium I-2
Congress I
 
Die WLAN-Welle rollt:
In vielen Hotels und Flughäfen ist der 
Internet-Anschluss per Datenfunk 
bereits selbstverständlich. 
WLAN, die Funknetztechnik nach 
dem 802.11b-Standard (auch Wi-Fi 
genannt), kommt allmählich in Fahrt.
WLAN eignet sich besonders zur 
Realisierung des drahtlosen Internet-
zugangs an sogenannten "Hotspots" 
wie Flughäfen, Bahnhöfen, Hotels 
oder Einkaufszentren.

 
Dr. Leonhard Stiegler, 
Leiter des 
STEINBEIS-TRANSFERZENTRUMS
TZ-EXPERTCOM

Leitung Symposium II-1
 
Private wie geschäftliche Betreiber von 
Hotspots können dabei in einen Verbund
eintreten, der den Nutzern landesweites
Roaming ermöglicht.
Die Zahl der Hotspots wird sich in 2003
vervielfachen. Mobilfunkanbieter und
WLAN-Carrier forcieren die Entwicklung.
Der Einsatz von VoWLAN-Lösungen 
(Voice-over-WLAN) in Firmen wird 2003
stark ansteigen.
(Symposien I-1/ II-1 / I-2)

Symposium II-1
Congress II

 
Prof.Dr.-Ing. Heinz Thielmann,
Institutsleiter, FRAUNHOFER SIT

Leitung Symposium I-3

Symposium I-3
Congress I
 
Mobile Multimedia Trends
Die Digitalisierung der Netze, die hohen 
Penetrationsraten bei Mobiltelefonen 
sowie deren technische Weiter-
entwicklung zu kleinen, leistungs-
starken Telefoncomputern (Smartphones)
bringen eine neue Dimension: Daten-
dienste für mobile Nutzer. 
Bei den ortsbezogenen Diensten 
(Location Based Services)
werden dem Nutzer in Abhängigkeit
vom momentanen Aufenthaltsort oder
künftig sogar situationsabhängig 
(Context Based Services) Dienste
und Anwendungen angeboten,

 
Manfred Weiss, Dipl.-Ing.,
Projektleiter MAP
(Multimedia Arbeitsplatz der Zukunft), 
ALCATEL SEL AG

Leitung Symposium I-4
 
Symposium I-4
Congress I
 
die erst durch Nutzung präziser 
Positionsbestimmungsverfahren, 
moderner Informationssysteme und 
neuartiger Endgeräte möglich werden.
Geschäftsreisende werden davon 
ebenso profitieren wie Urlauber auf 
Sightseeing-Tour, Rettungsdienste 
ebenso wie "virtual communities" 
oder Logistikunternehmen.
(Symposien I-3 / I-4)

 
Univ.-Prof.Dr.-Ing.Dr.h.c.mult. 
Paul J. Kühn, Direktor des Instituts für Kommunikationsnetze und
Rechnersysteme, UNIVERSITÄT STUTTGART Leitung Symposium II-2

Symposium II-2
Congress II
 
NGN: Next Gerneration Network
Service Provider stehen im 
Kommunikationsbereich großen Heraus-
forderungen gegenüber, neue, schnelle 
und effiziente Dienste einzuführen. 
Mit einem NGN lassen sich viele 
Schwierigkeiten meistern.

 
Univ.-Prof.Dr. Ulrich Killat, 
Leiter des Arbeitsbereiches
Digitale Kommunikationssysteme,
TECHNISCHE UNIVERSITÄT
HAMBURG-HARBURG

Leitung Symposium II-3
 
Symposium II-3
Congress II
 
Im Wesentlichen lässt sich ein NGN in 
vier Bereiche aufteilen: den 
Breitbandzugang, wie beispielsweise
DSL, Kabel und Fixed Wireless; den 
mobilen Zugang; den optischen Transport
und die Service-Operations, eine 
gemeinsam verwaltete Serviceschicht,
die unabhängig von der Zugangs-
technologie ist:

 
Prof.Dr.-Ing. Anatol Badach, 
Fachbereich Angewandte Informatik,
FACHHOCHSCHULE FULDA

Leitung Symposium II-4
 
Symposium II-4
Congress II
 
Die Symposien II-2, II-3 und II-4
informieren über das NGN, die Nutzung
von IP-Infrastrukturen und den Netzwerk-
trends in den Unternehmensnetzen.
 Highlights Congresse III & IV

 
Dr.-Ing. Kai-Oliver Detken, 
Geschäftsführung,
DECOIT E.K.
 
Leitung Symposium III-1
 
Symposium III-1
Congress III
 
Internet wird Echtzeit-fähig
Unternehmen arbeiten immer mehr als 
räumlich dezentral aufgebaute 
Organisation. Dies gilt für Konzerne,
für den Mittelstand und für moderne
Dienstleistungsunternehmen: 
Beratungen, Anwaltskanzleien, 
IT-Unternehmen. Der Austausch von 
Wissen einzelner Kompetenzfelder 
wird im Geschäftsalltag immer 
wichtiger.

 
Sibylle Wahl, Dipl.-Wi.Inf., 
Leitung NMC-Center, 
FRAUNHOFER IAO 

Leitung Symposium III-2
 
Symposium III-2
Congress III
 
Heute kann das Internet nicht nur für
Telefondienste, sondern auch als 
Medium für Multipoint-Kommunikation 
in Echtzeit genutzt werden. Internet-
Conferencing spart Zeit und Kosten. 
Auch die Integration von Automations-
und Steueranwendungen über das 
Internet ist Vorreiter einer neuen
Generation von Internetanwendungen.
(Symposien III-1 / III-2)
 

 
Dr. Andreas Gentner, 
Partner,
DELOITTE CONSULTING GMBH 

Leitung Symposium III-3

Symposium III-3
Congress III
 
Megatrend Voice Portale
& Voice Commerce
Automatisierte Dialoge sind heute kaum
noch vom persönlichen Kontakt mit einem
Call Center zu unterscheiden. Führende
Systeme der Spracherkennung verfügen 
inzwischen über ein großes Vokabular 
und erkennen Worte unabhängig vom 
Sprecher im Zusammenhang. Mit der 
industriellen Nutzung von Sprache 
als Objekt etabliert sich Sprache 
zunehmend als eigenständige Schnitt-
stelle zu Anwendungen aller Art.
 

 
Christel Müller, 
Bereichsleiterin 
Advanced Voice Solutions, T-SYSTEMS NOVA GMBH Leitung Symposium III-4
 
Symposium III-4
Congress III
 
Einsatzbereiche sind vor allem 
Auskunfts- und Informationssysteme.
Kostensenkung, Effizienzsteigerung 
und höhere Servicequalität stehen 
im Fokus aller Anwendungen. 
Sprachtechnologieanbieter versprechen,
dass es zu einem signifikanten Umsatz-
wachstum der Einsatzgebiete dieser 
Technologien in Verbindung mit mobilen
Internet-Services kommen wird.
(Symposien III-3 / III-4)

 
Prof.Dr.-lng. Jörg Sauerbrey, 
Vice President Trusted Networks & 
Applications, 
SIEMENS AG

Leitung Symposium IV-1

Symposium IV-1
Congress IV
 
PKI / Public Key Infrastrukturen
Die Notwendigkeit von PKI-Technologie 
zur effizienten Realisierung digitaler
Geschäftsprozesse ist unbestritten. 
Heute steht jedoch nicht mehr die 
Infrastruktur im Mittelpunkt, sondern 
die PKI-basierten Anwendungen. 
Nur über die Anwendungen und die 
damit verbundenen Einsparungs-
potenziale lassen sich Ausgaben 
für eine PKI rechtfertigen.

 
Univ.-Prof.Dr.sc. Christoph Meinel, 
Fachbereich Informatik, 
UNIVERSITÄT TRIER
 
Leitung Symposium IV-2

Symposium IV-2
Congress IV
 
Sicherheitsprobleme behindern
mCommerce & mBusiness 
Nicht die viel zitierten Handyviren 
stellen die größten Risikofaktoren 
im mobilen Internet dar, sondern 
Fälschungen bei der Benutzer-
identifizierung, Datenmanipulationen
und Datendiebstahl. 
Bald werden mobile Endgeräte mit 
digitalen Unterschriften versehen
werden können. Auch an biometrischen
Verfahren wird gearbeitet. Trotz 
aller Ansätze zur Erhöhung der 
Sicherheit sind noch erhebliche 
Mängel und Widerstände zu überwinden,
bis das mobile Internet gefahrlos
wird.
(Symposien IV-1 / IV-2)

 
Henning Arendt, 
Dipl.-Ing., Projektleiter BioTruST,
ARENDT BUSINESS CONSULTING

Leitung Symposium IV-3
 
Symposium IV-3
Congress IV
 
Sicherheitsbedarf läßt Biometriemarkt
expandieren
 Der europäische Markt für
biometrische Erkennungssysteme steht 
vor einem Boom. Marktforscher 
prognostizieren eine Verfünffachung 
des Umsatzes bis 2006. Grund dafür sei 
der steigende Sicherheitsbedarf für 
Einkäufe via Internet und Handy. 
Wichtigster Produktsektor sei die
Fingerabdrucktechnik, gefolgt von 
Systemen mit Stimmerkennung und mit
Gesichtserkennung.
 

 
Friedrich-Wilhelm Menge, 
Vice President, Billing Services /
Individualmarkt,
DEUTSCHE TELEKOM AG

Leitung Symposium IV-4

Symposium IV-4
Congress IV
 
Neuer Markt: mPayment
"Mobile Payment" bezeichnet Zahlungs-
verfahren, die auf das Mobiltelefon 
zurückgreifen. Anwendungen sind im 
eCommerce und mCommerce ebenso wie 
offline an der Kasse oder an Automaten 
möglich. Zentrales Element beim 
mPayment ist, dass der Kunde den 
Zahlungsvorgang per Handy autorisiert. 
Es besteht eine Vielfalt von Initiativen
und Allianzen, die z. T. sehr unter-
schiedliche technische Lösungen verfolgen.
Das Umsatzpotenzial des europäischen 
mPayment-Marktes im Jahre 2005 wird auf 
fast 1,5 Milliarden Euro geschätzt
(DURLACHER). 
(Symposien IV-3 / IV-4)
 Highlights Congresse V & VI

 
Univ.-Prof.Dr. Bernhard Steffen,
Dekan des Fachbereichs Informatik,
UNIVERSITÄT DORTMUND

Leitung Symposium V-1

Symposium V-1
Congress V
 
Best-Run eCommerce & eBusiness
ist ein Optimierungsdauerprozess. Viele
Unternehmen verlieren Kunden aufgrund 
von mangelhaften Web-Auftritten. Wurden 
die Erwartungen der Online-Nutzer erst 
einmal enttäuscht, ist die 
Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass 
diese potenziellen Kunden nie 
wiederkommen.
 

 
Dr. Theodor Fink, 
Unternehmensberater,
MANAGEMENT PARTNER GMBH

Leitung Symposium V-2

Symposium V-2
Congress V
 
Umsetzung neuer Erkenntnisse,
Gestaltungsprinzipien für erfolg-
reiches Web-Design, Portal- und 
Webshop-Optimierung mit neuen 
Verfahren, kundenorientierte 
Optimierung der Website u.v.a.m. 
ist angesagt. Wie kann das 
Internet als Bestellplattform für 
Kunden und Partner, wie kann der 
Online-Shop zu einem strategischen 
Vertriebskanal ausgebaut werden?

 
Dr.-Ing. Dietmar R. Fischer, 
Geschäftsführer,
AGILEVIA GMBH

Leitung Symposium VIII-3
 
Symposium VIII-3
Congress VIII
 
Unabhängig vom Geschäftsszenario
können Verkaufsprozesse über das 
Internet erweitert oder vollständig 
abgewickelt werden. Strategisches Ziel 
im Wettbewerb ist die Optimierung der
Vertriebsprozesse über das Internet. 
Die Erschließung von Rationalisierungs-
potenzialen und ROI-Aspekte rücken 
immer stärker in den Vordergrund.
(Symposien V-1 / V-2 / VIII-3)

 
Prof.Dr.-Ing. Evren Eren, 
Professor für Multimedia,
FACHHOCHSCHULE DORTMUND

Leitung Symposium V-3

Symposium V-3
Congress V
 
mCommerce und mBusiness 
vor dem Durchbruch?
Anywhere, any time, any device: So 
lautet die Anforderung, die Unternehmen
angesichts zunehmender Vernetzung und 
Mobilität im Geschäftsleben formulieren.
Unternehmen, die in mobile Lösungen 
investieren, betreiben Zukunfts-
sicherung. 
Zunehmend werden Lösungen zur 
Mobilisierung der Unternehmens-IT 
angeboten.

 
Prof.Dr. Hans Ludwig Stahl,
Mitglied des
wissenschaftlichen Beratergremiums der
TTI TECTRAN GMBH

Leitung Symposium V-4

Symposium V-4
Congress V
 
Nicht nur mBusiness-Spezialisten, 
sondern auch Anbieter von Anwendungs-
Software, die ihre existierenden Systeme 
mit der Funktionalität zum mobilen Zugriff 
anreichern, sind am Markt aktiv. Lösungen 
erlauben dem Mitarbeiter den Zugriff auf 
eMails, Groupware-Anwendungen, auf das
Unternehmensportal oder sogar auf größere
Teile des Intranets. Mit UMTS und WLAN 
erhält diese Funktionalität eine noch 
höhere Beschleunigung.
(Symposien V-3 / V-4)
 

 
Univ.-Prof.Dr. Volker Turau,
Lehrstuhl für Telematik, 
TECHNISCHE UNIVERSITÄT 
HAMBURG-HARBURG 

Leitung Symposium VI-1
 
Symposium VI-1
Congress VI
 
Neue Aera mit der Idee 
der Web-Services
Das Web entwickelt sich zu einer 
umfassenden Infrastruktur mit komplexen 
Web-Services für die elektronische 
Abwicklung von Geschäftsprozessen 
- so das Credo der Visionäre. Davon 
profitieren sowohl die Unternehmen, 
die auf eBusiness setzen, als auch 
IT-Firmen.

 
Univ.-Prof.Dr.-Ing. Stefan Jähnichen,
Institutsleiter des FRAUNHOFER FIRST,
Leiter des Instituts für Softwaretechnik 
und Theoretische Informatik,
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN

Leitung Symposium VI-2

Symposium VI-2
Congress VI
 
Auch für IT-Unternehmen bricht mit der
Idee der Web-Services eine neue Ära 
der Software-Entwicklung an.
Denn mit diesem Ansatz gehören Software-
produkte als Komplettpaket auf CD 
der Vergangenheit an. Ganze Funktionen 
lassen sich als Web-Service über das 
Internet anbieten. Zur Zeit verfolgen 
Microsoft mit .NET und Mitbewerber 
Strategien, die auf solchen Komponenten
basieren.

 
Univ.-Prof.Dr.Dr.h.c.mult. 
Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der Geschäftsführung, DEUTSCHES FORSCHUNGSZENTRUM FÜR KÜNSTLICHE INTELLIGENZ Leitung Symposium VI-3

Symposium VI-3
Congress VI
 
Das Semantische Web stellt 
digitale Inhalte gezielt und 
benutzerangepasst zur Verfügung. 
Informationen werden bedarfs- und 
situationsgerecht in personalisierter 
Weise präsentiert. Der Gefahr der
Informationsüberflutung durch das 
Internet kann durch eine neue 
Generation von Internet-Inhalten
im Sinne eines "semantischen Web"
begegnet werden. Die neue Generation
von Webagenten suchen nicht mehr nach 
Zeichenketten, sondern nach Bedeutungen
von Begriffen und ihren Zusammenhängen.

 
Univ.-Prof.Dr.-Ing. Manfred Nagl, 
Lehrstuhl für Informatik,
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE 
TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN

Leitung Symposium VI-4

Symposium VI-4
Congress VI
 
Das Web ist das Netzwerk, das Geschäfts-
partner untereinander verbindet. 
Damit sind Web-Services die Basis 
für die EAI zwischen den Anwendungen
der am Geschäftsprozess beteiligten 
Geschäftspartner. EAI wächst durch 
Web-Services über die Anwendungsgrenzen
hinaus. Andererseits bringen XML-basierte
Web-Services ihrerseits integrative 
Fähigkeiten mit. Bestimmte Integrations-
szenarien lassen sich mit Web-Services
einfach und kostengünstig abbilden. 
(Symposien VI-1 / VI-2 / VI-3 / VI-4)
 
 Highlights Congresse VII & VIII

 
Dr. Oswald Zimmerl, 
Unternehmensberater,
IT & MANAGEMENT CONSULTING

Leitung Symposium VII-1

Symposium VII-1
Congress VII
 
Unternehmensportale auf dem
Prüfstand der Praxis
Einen schnellen und zentralen Zugriff 
auf entscheidende Daten zu haben, 
bringt wettbewerbsrelevante Vorteile. 
Internet-Unternehmensportale mit 
interaktivem Zugang für Mitarbeiter,
Partner, Lieferanten und Kunden 
ermöglichen einen schnellen und 
personalisierten Zugriff auf 
Informationen, Anwendungen und 
Dienste. Darüber hinaus sind 
Portale der Schlüssel für die 
Integration von IT-Systemen sowie für
die Kopplung von Applikationen und 
Prozessen.

 
Dr.rer.pol. Stefan Sorg, 
Geschäftsführer der 
IOT DR. SORG 
UNTERNEHMENSBERATUNG

Leitung Symposium VII-2

Symposium VII-2
Congress VII
 
Portale haben einen gewissen Reifegrad
erreicht. Schwierig ist das Design der
richtigen Lösung. Neue Entwicklungen 
senken Kosten und steigern Effizienz. 
Enterprise Portale, Collaborative 
Portale, Mitarbeiter- und Knowledge-
Management-Portale sind führender 
Themenschwerpunkt.
(Symposien VII-1 / VII-2)
 

 
Dr.-Ing. Rolf Reinema,
Bereichsleitung Co-Operative Rooms,
FRAUNHOFER SIT

Leitung Symposium VIII-1

Symposium VIII-1
Congress VIII
 
Mit cBusiness (Collaborative Business)
wird eine neue Zusammenarbeit der 
Unternehmen unterstützt. Ziel ist die 
Optimierung der zwischenbetrieblichen 
Kooperation, die sich auf organisatorische
und informationstechnische Vorgänge 
bezieht, damit die Unternehmen neuen
Marktanforderungen im Wettbewerb 
gewachsen sind. Unternehmensgrenzen
werden bewusst gesprengt, damit über
das gesamte Netzwerk hinweg geplant
und gesteuert werden kann. Die 
Gestaltung unternehmensübergreifender
Geschäftsprozesse ist zum Top Thema
in den Vorstandsetagen geworden.
 

 
Manuel Backhaus, 
Vice President 
Global Operations Practice,
A.T.KEARNEY GMBH 

Leitung Symposium VIII-2

Symposium VIII-2
Congress VIII
 
Die Supply Chain gilt als erfolgsent-
scheidender Wettbewerbsfaktor. Das 
Spektrum reicht von der Absatzplanung 
über die Produktions- und Fertigungs-
planung bis hin zur Transportplanung und
deckt integrierte Lösungsansätze ab. 
Andererseits wird die Einbindung aller
relevanten Lieferanten immer wichtiger,
denn für den Einkauf von Produkten und
Dienstleistungen wird in einigen 
Industrien bis zu 50% des Umsatzes 
investiert. Der Lieferant wird für 
den Geschäftserfolg immer wichtiger.
(Symposien VIII-1 / VIII-2)

 
Prof.Dr. Matthias Fank, 
Professor für
Informationsmanagement,
FACHHOCHSCHULE KÖLN

Leitung Sympsium VII-3

Symposium VII-3
Congress VII
 
Kowledge Management:
Erheblicher Handlungsbedarf
Wir erfahren täglich aus den Medien,
dass deutsche Unternehmen einem 
globalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt
sind. Um sich im internationalen 
Vergleich behaupten und differenzieren
zu können, werden Unternehmen 
in Zukunft die Fähigkeit benötigen,
ihre organisationale Wissensbasis 
weiterzuentwickeln und systematisch
für Innovationen zu nutzen.

 
Prof.Dr. Manfred Seifert,
Professor für Wirtschaftsinformatik,
FACHHOCHSCHULE KARLSRUHE 

Leitung Symposium VII-4

Symposium VII-4
Congress VII
 
Bisher haben sich die Unternehmen 
darauf konzentriert, ihr Wissen zu 
kodifizieren und in einem entsprechenden
System zu konservieren. Dies ist nicht 
zuletzt auf eine häufig in den Unternehmen 
vorzufindende Technikgläubigkeit 
zurückzuführen.

 
Prof. Nicole Graf,
Vice President,
SYNESIS EUROPE

Leitung Symposium VIII-4

Symposium VIII-4
Congress VIII
 
Um Innovationen zu generieren, müssen
die Mitarbeiter für die Herausforderungen
wissensintensiver Unternehmen gerüstet
werden. Dabei kommt der Qualifizierung
der Unternehmen und der Lernbereitschaft
der Belegschaft eine hohe Bedeutung zu,
da Lernprozesse die Grundlage für 
Neuentwicklungen sind. 
(Symposien VII-3 / VII-4 / VIII-4)
 
 
 
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